Der Markt für Fotooptimierungsprogramme boomt, denn mit dem technologischen Fortschritt wachsen die Ansprüche. So war die Möglichkeit, jederzeit auf seinem Smartphone Fotos schießen zu können, einst ungeheuer attraktiv. Das ist es natürlich auch heute noch, aber inzwischen erwarten Kunden in puncto Fototechnik mehr. Sie möchten die Fotos nämlich im Nachhinein bearbeiten, entweder um sie qualitativ zu optimieren oder um diverse Spezialeffekte in sie einzubauen. Auf diese Weise vergrößern sich der Wert von Videos und Fotos und die angestrebte Reichweite mit ihnen in den sozialen Medien wie Instagram und Facebook.
Der Wunsch, die eigenen Bilder bearbeiten zu können, äußert sich nicht zuletzt deshalb, weil speziell Instagram hohe Qualitätsansprüche an den Einzelnen stellt, der sich im Umkehrschluss anstrengen muss, um gegenüber den anderen den Unterschied auszumachen und wahrgenommen zu werden. Wir stellen vor, mit welchen Features Kunden inzwischen rechnen können, wenn sie sich auf die Suche nach Bildbearbeitungstools wie Movavi machen, dass unter diesem Link vorgestellt wird: https://www.movavi.de/videoeditor/
Die Schwerpunkte bei den Anbietern
Kunden, die sich bei einem Produktvergleichstest kundig machen, stellen schnell fest, dass sich die einzelnen Anbieter der Foto- und Videobearbeitungsprogramme nicht nur in puncto Leistungen und Angebotsfülle voneinander unterscheiden, sondern auch in ihrer Grundphilosophie, die viel mit der Zielgruppenorientierung zusammenhängt.
Hierbei stellen sich Fragen, ob sich das Fotobearbeitungstool zum Beispiel eher an junge Menschen oder an Profis wendet. So setzen die einen Tools einen Schwerpunkt in der qualitativen Optimierung und richten ihre Funktionen dahingehend aus. Andere dagegen versuchen eher durch spielerische Elemente bzw. eine Fülle von ausgefeilten Spezialeffekten Aufmerksamkeit zu erzielen. Schließlich gibt es noch die Gruppe an Anbietern, die sich mit ihrer Videobearbeitungssoftware für einen gesunden Mittelweg entscheiden und beiden Interessen gerecht werden möchten.
Features für die qualitative Optimierung
Beliebt sind bei der qualitativen Optimierung Features, die Leistungsmerkmale der Fotos und Videos im Nachhinein aufbessern können. Auf diese Weise erfahren die Produkte eine tiefere Auflösung, einen breiteren Farbraum, eine größere Farbtiefe, stärkere Kontraste, Belichtungskorrekturen, Weich- sowie Scharfzeichner und vieles mehr. Viele Funktionen sind dabei äußerst praktisch, weil sie sich an gängigen Schönheitsidealen orientieren. Immer wieder stoßen Kunden bei den Angeboten auf Features für vollere Lippen, schlankere Profile, Beseitigung der Augenröte, aufgehellte Zähne, Entfernung von Falten und vieles mehr. Kurzum, der Einzelne kann sich zumindest auf dem Bild von seinen Makeln befreien und sich als Ideal präsentieren. Wer möchte da schon nein sagen?
Wunderwelt der Spezialeffekte
Der Bereich der Spezialeffekte setzt der Kreativität und Phantasie der Anbieter kaum Grenzen. Beliebt sind zunächst die Objektverschiebung und Hintergrundveränderung, um mit der Kamera am Smartphone die Illusion zu setzen, man sei zum Zeitpunkt der Bildaufnahme ganz woanders gewesen. In diesem Sinne werden dann gern spektakuläre Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm oder die St-Basilius-Kathedrale ins Bild hineinprojiziert. Andere greifen für die Hintergrundkulisse auf Stimmungen wie Drama, Vintage oder Noir zurück oder wandeln ihr Foto in einen Comic- oder Mangastil um.
Garantiert aufsehenerregend sind zum Beispiel die Features Bokeh- und Konfetti-Effekte. Mit dem Bokeh-Effekt sind gewollte Unschärfen gemeint, mit denen sich in künstlerischer Hinsicht gut experimentieren lässt. Das Konfetti-Bild wiederum haucht dem Bild eine verspielte Atmosphäre ein, die eine Stimmung transportiert, die an Ausgelassenheit und Freude ganz wie im Karneval erinnert. Wer mag, der probiert sich schließlich an Fotomontagen und der damnatio memoriae. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Tipps für die Praxis
Wer heute Fotos und Videos macht, möchte sie meistens in den sozialen Medien teilen. Die Anbieter der Videoprogramme wissen um dieses Bedürfnis bestens Bescheid, sodass diese Funktion längst zum Standard gehört. Ebenso zum Standard gehören die Konvertierungsprogramme für die Übertragung vom Ursprungsformat in ein anderes Format. Ebenfalls sollte ein Pinsel für die gewünschten manuellen Bearbeitungen sowie eine Fehlerkorrektur für Bildfehler zum Funktionsrepertoire gehören. Mit einem Texteditor lassen sich Fotos in Storys einarbeiten, während andere Anbieter die Speicherung der eigenen Erzeugnisse in einer Cloud ermöglichen.